Ostern in Graubünden: Kulinarik und Tradition

Das Färben von Eiern ist ein Osterbrauch, der in vielen Kulturen gepflegt wird, und Graubünden macht da natürlich keine Ausnahme. Doch anstatt auf industriell gefärbte Eier zurückzugreifen, laden wir Sie ein, diesen Brauch mit einem lokalen Twist zu erleben. In Graubünden können Sie frische Eier direkt von den Bauernhöfen beziehen, in dem Sie einen der vielen Hofläden besuchen. Das Ergebnis? Ein Geschmack, der so rein und unverfälscht ist wie die Bündner Landschaft selbst. Extra Tipp: Ostereier können auch mit natürlichen Farben gefärbt werden. Wie das geht, wird Ihnen hier erklärt. 

Für die Feiertage bereiten viele Restaurants in Graubünden besondere Ostermenüs vor, die die Vielfalt und den Reichtum der regionalen Küche widerspiegeln. Von traditionellen Gerichten bis hin zu modernen Interpretationen lokaler Zutaten – die Osterzeit in Graubünden ist ein wahres Fest für die Sinne. Wir ermutigen Sie, diese besondere Zeit zu nutzen, um die kulinarische Landschaft Graubündens zu erkunden und vielleicht sogar neue Lieblingsgerichte zu entdecken.

Ostern in Graubünden ist auch eine Zeit der Gemeinschaft. Viele Familien und Freundeskreise kommen zusammen, um die Feiertage zu feiern und alte Traditionen wieder aufleben zu lassen. Ob beim gemeinsamen Eierfärben, bei der Osterspeisensegnung oder einfach beim Geniessen eines festlichen Mahls – Ostern ist eine Zeit, in der wir uns an das erinnern, was wirklich zählt: die Verbindung zu unserer Heimat, unseren Traditionen und zueinander. Warum also nicht auch zusammen etwas Regionales kochen? 

Ganz generell lieben wir es, Hofläden zu besuchen - auch abgesehen vom Einkaufen von frischen Eiern. Ein Besuch lohnt sich immer, denn es gibt immer wieder neues zu entdecken. Ostern ist aber die perfekte Zeit, um die regionalen Hofläden in Graubünden zu erkunden. Viele dieser Läden bieten spezielle Osterprodukte an, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Ein Spaziergang zum nächsten Hofladen ist nicht nur eine Gelegenheit, die hoffentlich ersten warmen Sonnenstrahlen des Frühlings zu geniessen, sondern auch eine Chance, direkt mit den Produzent:innen in Kontakt zu treten und mehr über die Herkunft unserer Lebensmittel zu erfahren.